Sommer, Sonne, Sonnenschutz
– Natürlicher Sonnenschutz für die ganze Familie –

Blogartikel - Sommer - Sonne - Natürlicher Sonnenschutz - Seestern aus Sand mit Blumen darauf

Endlich wieder etwas Sonne! Ich sitze im Garten und beobachte meine Kinder wie auch sie das schöne Wetter genießen. Doch wie ich so die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut spüre überkommt mich plötzlich das schlechte Gewissen. Ich glaube wir haben vor lauter Freude über den ersten wirklich wunderschönen Frühlingstag doch etwas vergessen: Die Sonnencreme. Fragst du dich manchmal wann und wie viel Sonnenschutz denn nun wirklich notwendig und sinnvoll ist? Und worauf solltest du bei der Auswahl der Sonnencreme achten? Das Thema heute lautet also: Natürlicher Sonnenschutz für die ganze Familie.

Inhalte dieses Artikels

Woraus bestehen Sonnenstrahlen?

Sonnenlicht enthält IR-Strahlen und drei Arten von UV-Strahlen. Während UV-C-Strahlen (noch) durch die Ozonschicht aufgehalten werden, erreichen uns UV-A-Strahlen fast vollständig und UV-B-Strahlen zu ca. 10 %. Jede Art von Strahlung wirkt anders auf und vor allem in deiner Haut:

UV-A-Strahlen

UV-A-Strahlen dringen in die tiefen Hautschichten ein. Hier wird nun vermehrt das Pigment Melanin gebildet, dass die Haut gebräunt erscheinen lässt. Was gerne als “gesunde Bräune” bezeichnet wird ist eigentlich ein Selbsthilfeversuch deiner Haut. Die Zellen versuchen sich durch die Melaninbildung vor weiteren Schäden durch die auftreffende Strahlung zu schützen.

Neben der Schädigung der Zellen sind UV-A-Strahlen auch für eine beschleunigte Hautalterung (Photoaging) verantwortlich. Altersflecken und tiefe Falten können eines der Zeichen für eine vorzeitige Lichtalterung sein und zeigen wie sehr die Haut geschädigt wurde.

UV-B-Strahlen

UV-B-Strahlen dringen nicht so tief in die Haut ein, sondern bewirken eine Verdickung der obersten Hautschichten. Durch diese Verdickung (Lichtschwiele) versucht sich deine Haut ebenfalls vor dem Eindringen weiterer Strahlung zu schützen. UV-B-Strahlen verursachen in größerer Menge Sonnenbrände und begünstigen die Entstehung von Hautkrebs.

UV-C-Strahlen

UV-C-Strahlen sind die aggressivsten Strahlen. Glücklicherweise schützt uns die Ozonschicht vor dieser Strahlung – zumindest so lange wir sie nicht zerstören. UV-C-Strahlen durchdringen die Gewebeschichten und führen zu Veränderungen in den Zellen (z. B. unkontrollierter Teilung). Wie wichtig also, dass wir alle dafür sorgen, dass die Ozonschicht uns weiter vor ihnen schützen kann.

IR-Strahlen

Die Infrarot(IR)-Strahlung ist der Teil des Sonnenlichts, der für das angenehme Wärmegefühl verantwortlich ist. Zu viel Infrarot-Strahlung – insbesondere auf Kopf und Nacken – kann jedoch zum “Sonnenstich” führen. Im schlimmsten Fall können sich die gereizten Hirnhäute entzünden. Das größte Risiko für eine Hirnhautentzündung besteht für Babys und Kleinkinder.

Was bedeutet ein Sonnenbrand für deine Haut?

Ein Sonnenbrand hat viele Gesichter und reicht von einer leichten und nicht schmerzenden Rötung bis hin zu einer starken Schädigung der Haut die einer Verbrennung dritten Grades entspricht. In schwereren Fällen kann es zu Blasen, Ödemen und einer Ablösung der obersten Hautschicht kommen.
 
Auch wenn ein leichter Sonnenbrand oft nicht wirklich ernst genommen wird, so handelt es sich doch immer um eine Verbrennung, die die Haut dauerhaft in der Tiefe schädigt und das Hautkrebsrisiko erhöht.
Ein Sonnenbrand ist alles andere als harmlos.
 
Wenn es aber doch einmal zu einem Sonnenbrand kommt, solltest du möglichst schnell handeln:
 
  • Viel trinken
  • Kalte Dusche
  • Quarkumschläge (nicht bei offenen Stellen!)
  • weitere Sonnenstrahlung komplett vermeiden
Ein starker Sonnenbrand und jeder noch so leichte Sonnenbrand bei deinem Kind sollte von einem Arzt untersucht und behandelt werden.

Also am Besten gar keine Sonne, oder?

“Sonne ist gut für´s Gemüt!” Auf mich trifft das eindeutig zu. Geht es dir genauso? Aber auch für deinen Körper ist Sonnenlicht wichtig.

Deine Haut benötigt UV-B-Strahlung um Vitamin D zu produzieren. Vitamin D hält nicht nur die Knochen gesund sondern stärkt auch das Immunsystem.

Da Sonnencreme einen großen Teil der Sonnenstrahlung abfängt, solltest du dir regelmäßig zwischen 12 und 15 Uhr einige Minuten ungefiltertes Sonnenlicht gönnen. Nur in dieser Zeit enthält das Licht einen ausreichend großen Anteil an UV-B-Strahlung. Die Eigenschutzzeit deiner Haut ist hierfür ausreichend und diese solltest du auch auf keinen Fall überschreiten. Benutzt du eine Sonnencreme mit mineralischem Lichtschutzfilter (siehe weiter unten), kannst du dich z. B. einfach im Freien statt im Haus eincremen, so dass deine Haut automatisch die Chance hat ein paar Minuten lang UV-B-Strahlung einzufangen.

In Solarien wird übrigens nur UV-A-Strahlung verwendet, die für die Bräunung sorgt und keine UV-B-Strahlung, die dein Körper zur Vitamin-D-Produktion benötigt.

Nicht nur aber gerade im Winter leiden viele Menschen in unseren Breitengraden unter einem Vitamin-D-Mangel. Du kannst deinen Vitamin-D-Spiegel durch einen einfachen Bluttest von deinem Hausarzt bestimmen lassen. Häufig macht es im Winter Sinn ein Vitamin D-Präparat (*Werbung*) einzunehmen.

Wann ist ein Schutz für deine Haut notwendig?

Blogartikel Natürlicher Sonnenschutz - Strohhut mit Sonnencreme im Sand
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Sowie der Frühling kommt, rückt das Thema Sonnenschutz wahrscheinlich auch bei dir wieder mehr in den Fokus. Sonnenstrahlung trifft uns jedoch immer, so dass es wichtig ist deine Haut ganzjährig zu schützen. Auch die Strahlung im Herbst oder Winter kann ausreichen um deiner Haut zu schaden. Nicht nur Wasser und Schnee sondern auch Wolken können die Strahlung reflektieren und damit verstärken.

Tagesaktuelle Infos zur UV-Strahlung findest du im UV-Index des Bundesamtes für Strahlenschutz. Ab einer Strahlungsstärke von 3 ist es unbedingt notwendig einen Sonnenschutz zu verwenden.

Das gilt aber nicht nur dann, wenn du dich im Freien (auch im Schatten) aufhältst. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass Dinge, die du länger auf der Fensterbank stehen hattest, mit der Zeit verblichen sind? UV-A-Strahlen können Glas durchdringen und du solltest auch auf den Schutz deiner Haut achten, wenn du direkt an einer Glasscheibe sitzt.

Wie hoch ist der Eigenschutz deiner Haut?

Deine Haut hat einen Eigenschutz. Während dieser Zeit kann sich deine Haut selbst vor der Sonnenstrahlung schützen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig vom Hauttyp:

Typ 1:
Sehr heller Teint mit vielen Sommersprossen, rotblondes Haar, helle Augen
Eigenschutz: 5-10 Minuten

Typ 2:
Heller Teint, oft mit Sommersprossen, blondes Haar, helle Augen
Eigenschutz: 10-20 Minuten

Typ 3:
Mittlerer Teint, dunkelblondes bis braunes Haar, helle oder dunkle Augen
Eigenschutz: 20-30 Minuten

Typ 4:
Leicht bräunlicher Teint, braunes oder schwarzes Haar, dunkle Augen
Eigenschutz: 30 – 45 Minuten

Typ 5:
Dunkler Teint, dunkelbraunes oder schwarzes Haar, dunkle Augen
Eigenschutz: 45 – 60 Minuten

Typ 6:
Sehr dunkler bis schwarzer Teint, schwarzes Haar, dunkle Augen
Eigenschutz: 60 – 90 Minuten

Sonnenschutz trotz gebräunter Haut?

Durch eine bereits vorhandene Bräunung und Verdickung der obersten Hautschicht kann sich deine Haut vor weiterer Strahlung tatsächlich besser schützen. Diesen zusätzlichen Schutz solltest du jedoch nicht überschätzen. Gehörst du zu den Hauttypen 1 – 3, kann deine Haut ihren Eigenschutz maximal um den Faktor 1,5 erhöhen. Anstelle von 10 Minuten könnte sich deine Haut nun beispielsweise 15 Minuten (10 Minuten x 1,5) selbst schützen. Gehörst du zum Hauttyp 4, kann sich der natürliche Eigenschutz maximal um den Faktor 2 erhöhen.
 

Verringerte Eigenschutzzeit

Die Eigenschutzzeit deiner Haut kann sich jedoch auch verringern. In südlichen Ländern oder im Gebirge ist die Strahlung stärker. Sand, Wasser, Schnee oder Wolken können die Strahlung ebenfalls verstärken.
 

Worauf solltest du bei der Auswahl deiner Sonnencreme achten?

Ein guter Sonnenschutz ist extrem wichtig. Nicht nur für deine Kinder, deren Haut noch so viel empfindlicher ist, sondern natürlich auch für dich selbst.

Was bedeutet der Lichtschutzfaktor?

Der Lichtschutzfaktor verrät dir, um welchen Faktor dein Sonnenschutz die Eigenschutzzeit deiner Haut verlängert. Nehmen wir einmal an, dass deine Haut eine Eigenschutzzeit von 15 Minuten hat. Verwendest du ein Sonnenschutzmittel mit dem Lichtschutzfaktor 20 (LSF 20) ist deine Haut 5 Stunden lang (15 Minuten x LSF 20 = 300 Minuten) geschützt.

Es können jedoch immer nur durchschnittliche Werte ermittelt werden. Du solltest daher nach ca. 2/3 der berechneten Schutzzeit nicht nur nachcremen sondern deiner Haut auch eine Sonnenpause gönnen. In unserem Beispiel wäre es also nach ca. 3,5 Stunden an der Zeit für ein schattiges Plätzchen und eine neue Portion Sonnenschutzmittel.

Welcher Lichtschutzfaktor für Erwachsene?

Für Erwachsene mit gesunder Haut ist eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 20 (*Werbung*) vollkommen ausreichend. Eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 kann z. B. bei frischen Narben, Pigmentstörungen oder während der Anwendung von Fruchtsäurepeelings ratsam sein.

Sonnencreme für Schwangere

Während der Schwangerschaft ist die Haut durch die hormonelle Veränderung generell sensibler. Das gilt auch für UV-Strahlung. Damit es nicht zu einem Sonnenbrand oder unschönen Pigmentstörungen kommt, solltest du während der Schwangerschaft besser auf ausgiebige Sonnenbäder verzichten und zu einer Sonnencreme mit höherem Lichtschutzfaktor (LSF 50 – *Werbung*) greifen.

Welcher Lichtschutzfaktor für Babys und Kleinkinder?

Die Haut unserer Babys und Kleinkinder ist noch viel dünner als die Haut eines Erwachsenen und hat noch kaum Eigenschutz. Das macht sie besonders anfällig für Schäden durch UV-Strahlung und sie können schon nach kürzester Zeit (unter 15 Minuten) einen Sonnenbrand bekommen. Für dein Baby und Kleinkind solltest du (auch im Schatten oder im Kinderwagen!) eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 (*Werbung*) verwenden und besonders häufig – am Besten stündlich – nachcremen. Insbesondere im ersten Lebensjahr sollte die Mittagssonne komplett gemieden werden und auch ansonsten sollten sich Babys – trotz Sonnenschutz – möglichst im Schatten aufhalten.

Wasserfestigkeit beim Sonnenschutz

Wenn „wasserfest“ drauf steht, dann kannst du doch bedenkenlos das kühle Nass genießen, oder? Leider ist es nicht ganz so einfach. Ist im Test nach zweimaligem Aufenthalt im Wasser noch die Hälfte des ursprünglichen Schutzes vorhanden, darf die Bezeichnung “wasserfest” genutzt werden. Ein weiterer erheblicher Teil des Sonnenschutzes kann beim Abtrocknen verloren gehen. Sicherheitshalber solltest du daher immer nach dem Schwimmen nachcremen.

Verschiedene Lichtschutzfilter

Sonnenschutzmittel schützen deine Haut auf verschiedene Weise vor einer Schädigung durch Sonnenstrahlen:

Chemische Lichtschutzfilter

Chemische Lichtschutzfilter ziehen in deine Haut ein und wandeln die UV-B-Strahlen in der Haut in Wärmestrahlen um. Du musst sie unbedingt mindestens 30 Minuten bevor du ins Freie gehst auftragen. Diese Zeit benötigen sie um ihre volle Wirkung zu entfalten.

Chemische Lichtschutzfilter können nicht nur Allergien auslösen. Die Universität Zürich hat schon 2001 nachgewiesen, dass synthetische Lichtschutzfilter eine hormonähnliche Wirkung haben. Außerdem fördern sie in Verbindung mit Sonnenlicht die Bildung von freien Radikalen.

Für unsere Umwelt sind chemische Lichtschutzfilter eine Katastrophe. In Tests der Universität Anconda führten schon geringe Mengen chemischer Lichtschutzfilter im Wasser dazu, dass Korallen innerhalb weniger Tage ihre Farbe verloren. Fische nehmen diese ebenfalls auf, so dass sie in die Nahrungskette gelangen. Selbst wenn du nicht vor hast baden zu gehen, findet dein Sonnenschutz spätestens bei der nächsten Dusche den Weg in den Wasserkreislauf.

Mineralische Lichtschutzfilter

Die Alternative sind mineralische Filter. Die enthaltenen Partikel (Titandioxid und Zinkoxid) legen sich auf deine Haut und reflektieren die UV-B-Strahlen wie ein Spiegel bevor sie überhaupt eindringen können. Ein großer Pluspunkt für die Bequemlichkeit ist, dass die Wirkung mineralischer Lichtschutzfilter sofort nach dem Auftragen vollständig vorhanden ist.

Ein Nachteil mineralischer Filter ist das sogenannte “Weißeln”. Sie hinterlassen einen ganz leicht weißlichen Film auf der Haut. Gerade wenn du dein Mini eincremst kann das jedoch sogar von Vorteil sein, denn du kannst leicht erkennen, ob wirklich alle Hautstellen Sonnencreme abbekommen haben. Um den “Weißeleffekt” zu verringern, werden häufig tönende Zusätze (z. B. Tonerde) beigemischt.

Vermeide aber unbedingt Sonnencremes mit Nano-Partikeln. Diese stehen im Verdacht das Krebsrisiko zu erhöhen. In der Liste der Inhaltsstoffe müsste bei Verwendung von Nano-Partikeln der Zusatz “(Nano)” erscheinen.

UV-A-Schutz

Einige Sonnencremes schützen leider noch immer nur vor UV-B-Strahlung. Ob deine Sonnencreme dich auch vor UV-A-Strahlen schützt, erkennst du am UVA-Siegel (kleiner Kreis mit dem Hinweis “UVA”).

Antioxidantien in der Sonnencreme

Da UV-Strahlen die Bildung von freien Radikalen in der Haut fördern, sollten in einem guten Sonnenschutz immer Antioxidantien enthalten sein. Diese helfen deiner Haut freie Radikale zu neutralisieren bevor sie Schäden in deinen Hautzellen verursachen.

Wie viel Sonnencreme solltest du verwenden?

Du solltest die gesamte, nicht durch Kleidung bedeckte Haut mit einem Sonnenschutzmittel eincremen. Aber Achtung: Durch leichte oder helle Stoffe kann die Strahlung hindurch dringen. Unter diesen sollest du ebenfalls Sonnenschutzmittel (*Werbung*) auftragen.

Achte darauf Sonnenschutzmittel nicht zu dünn aufzutragen. Damit die Haut wirklich gut geschützt ist solltest du ca. 2 mg Creme pro Quadratzentimeter Haut verwenden. Bei einem durchschnittlichen Erwachsenen wären demnach etwa 3 Esslöffel für den gesamten Körper notwendig. Achte beim Eincremen darauf, dass auch Ohren, Nacken, Arm-/Beinrückseiten und die Lippen nicht vergessen gehen.

Hüte und Sonnenbrillen – nur hübsche Accessoires?

Blogartikel Natürlicher Sonnenschutz - Hut im Sand mit Sonnencreme
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Wer hat schon Lust auf Kopfschmerzen? Nutze daher Hüte für dich und deine Kinder um keinen “Sonnenstich” zu riskieren. Damit schützt du außerdem die Kopfhaut, denn auch diese ist vor einem Sonnenbrand nicht sicher.

Vergiss aber auch nicht deine Augen. Zu viel UV-Strahlung kann zu Hornhautentzündungen, Bindehautentzündungen aber auch Netzhautschäden führen. Langfristig kann sogar eine Linsentrübung (Grauer Star) ausgelöst werden. Beim Kauf von Sonnenbrillen solltest du auf eine UV-400-Kennzeichnung achten. Diese verbessert nicht nur deine Sicht sondern hält auch alle Arten von UV-Strahlen ab.

Sonnenschutz von innen

Wir können uns nicht nur von außen schützen, sondern unsere Zellen auch von innen heraus (*Werbung*) stärken um sie widerstandsfähiger zu machen.

Achte außerdem darauf jeden Tag ausreichend Antioxidantien (*Werbung*) zu dir zu nehmen. Bei Obst und Gemüse befindet sich die größte Menge an Antioxidantien direkt unter der Schale, so dass es Sinn macht diese mit zu essen.

Hautpflege nach der Sonne

Am Abend solltest du die gesamte Haut gut reinigen, so dass sie wieder frei atmen kann. Durch die Wärme und das Sonnenlicht hat die Haut einiges an Feuchtigkeit verloren. Diese kannst du ihr mit einer After-Sun-Pflege (*Werbung*) zurückgeben und sie beruhigen. Auch die Haut deines Minis kannst du nach der Reinigung mit etwas Babyöl (*Werbung*) pflegen.

Große Baumeister am Werk

Da sitze ich nun, mit den Füßen im warmen Sand und genieße es meinen Kindern weiter beim Burgen bauen zuzuschauen. Unter ihren Sonnenhüten schimmern sie beim genauen Hinsehen leicht weiß im Licht. Creme auf hüpfenden Kindern gleichmäßig zu verteilen sollte aber auch wirklich als Sportart anerkannt werden. Offensichtlich haben trotzdem alle Hautstellen eine ausreichende Menge abbekommen. Sonnenschutz ist nicht nur ein Thema für den Urlaub sondern für den Alltag und das zu jeder Jahreszeit. Ich bin mir sicher, dass ich für heute alles getan habe um uns gut zu schützen. So lässt sich die frische Luft für doch genießen.

“Frau Mama”

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Ich wünsche euch eine wunderschöne Sommerzeit!

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