Jahresrückblick 2022
– Zeit für Entscheidungen –
Während es draußen frostig kalt geworden ist und Weihnachten vor der Tür steht, darf ich auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der lieben Judith unter dem #Jahresrückblog22 auf das vergangene Jahr zurück schauen.
Das Jahr 2022 war für mich in allen Bereichen ein Jahr der Entscheidungen. Manche von ihnen haben mich so richtig gefordert und weit aus meiner Komfortzone heraus befördert. So weit, dass ich mehr als ein Mal kurz davor war aufzugeben. Ich hatte gute Gründe zum Feiern aber genauso Tränen zu vergießen.
Aber erst als ich jetzt zurück geblickt habe, habe ich überrascht festgestellt, dass ich wohl ganz nebenbei und unbemerkt ein ganzes Stück über mich hinausgewachsen bin. Während ich im Laufe dieses Jahres so oft ungeduldig und frustriert war, kann ich nun mit Stolz sagen, dass ich die richtigen Entscheidungen getroffen habe.
Inhalte dieses Artikels
Mein Jahresrückblick 2022
In meinem Jahresrückblick 2021 hatte ich folgende Ziele für das Jahr 2022 gesetzt:
- mehr Blogartikel veröffentlichen
- noch sichtbarer werden
- wunderbare Mamas für mein Team finden
- mein neues Arbeitszimmer einrichten
Tatsächlich konnte ich die meisten dieser Ziele nicht nur erfüllen sondern sogar noch einiges mehr erreichen als ich es mir am Ende des letzten Jahres hätte vorstellen können.
Herzlich Willkommen in der Blogothek
Die Überschrift meines Jahresrückblogs 2021 lautete ziemlich treffend „Keine Ahnung aber einfach mal machen!“. So habe ich auch mit dem Bloggen ohne Strategie oder Plan einfach mal angefangen.
Einen Artikel zu schreiben war auch nicht wirklich das Problem. Aber Technik und ich – wir werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Und was soll der ganze Aufwand denn überhaupt wenn man mich auf Google ohnehin nicht finden kann? Keywords? SEO? Während ich einmal wieder komplett verzweifelt bin hat der Algorithmus wunderbar funktioniert und mir die liebe Janneke herbei gezaubert.
Nach fast einem Jahr in der Blogothek hat sich so einiges auf meinem Blog getan und ich denke nur noch selten darüber nach ein für alle Mal den Stecker meines PCs zu ziehen. Auch wenn ich noch jede Menge zu lernen und umzusetzen habe, so hat doch inzwischen mancher meiner Artikel die sprichwörtlich auf Seite 2 von Google bestens versteckte Leiche überholt.
Endlich ein neues Arbeitszimmer

Meine nächste Station war dann ein alter Esstisch in der Ecke des ebenfalls vorübergehenden Arbeitszimmers meines Mannes. Immerhin durfte mein PC hier dauerhaft stehen bleiben aber das war auch schon der einzige Vorteil dieses Arbeitsplatzes. Mit meinem gefühlt dauerhaft telefonierenden Mann und Mini-Maus in einem Zimmer waren die Tage alles andere als produktiv. Und rückenschonender wurde es ja damit auch noch immer nicht.
Ein riesiges Highlight in meinem Jahr war daher der Umzug in mein neues Arbeitszimmer. Endlich habe ich einen richtigen Arbeitsplatz. Ich hätte nie gedacht, dass man sich so sehr über einen Schreibtisch und einen Bürostuhl freuen kann. So kann das Jahr doch nur gut werden!
Alle Jahre wieder – Die Stoffwindelwoche 2022

Zum Beginn der Stoffwindelwoche ging es um die Vorteile von Stoffwindeln und am Dienstag gab es dann auch schon praktische Tipps zum Stoffwindelstart. Zum Mitte der Woche war es Zeit für einen Überblick über die verschiedenen Systeme und Materialien während am Donnerstag hoffentlich alle Bedenken zum Waschen ausgeräumt wurden. Für Freitag haben wir jede Menge Stoffwindelmythen gesammelt und widerlegt und den Abschluss der Stoffwindelwoche bildeten dann am Samstag spannende Erfahrungsberichte.
Nochmal stolze große Schwester

Ich war zuerst schon etwas sprachlos als mir mein Papa bei einem Video-Telefonat ein Ultraschallbild vor die Kamera gehalten hat. Gerechnet habe ich damit ganz sicher nicht aber umso schöner war diese Überraschung. Ich konnte es kaum erwarten meinen kleinen Bruder 8 Wochen nach seiner Geburt endlich nicht mehr nur auf Bildern zu sehen sondern persönlich kennenzulernen. Am Liebsten hätte ich ihn gar nicht mehr gehen lassen.
Auch wenn wir uns dank der Entfernung nicht so oft sehen können, freue ich mich auf jede Menge schöne gemeinsame Momente in den nächsten Jahren.
Das Ende unseres gemeinsamen Weges
14 Jahre ist es her, dass meine damalige Arbeitskollegin mir zwei viel zu junge Katzenkinder auf den Schoß gesetzt hat und sagte: „Wir brauchen eine neue Mama!“.
Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade erst in meine Wohnung eingezogen und hatte nicht einmal ein Bett sondern schlief auf einer Luftmatratze auf dem Boden. So gerne ich auch Tiere mag, waren abgemagerte und verängstigte Katzenkinder so gar nicht das, was ich in dem Moment gebrauchen konnte. Doch diese kleinen Fellknäule haben beschlossen, dass sie das überhaupt nicht interessiert. Sie haben es sich sofort auf meinem Schoß gemütlich gemacht und sich in mein Herz gekuschelt.
Also gab es halt als erstes Möbelstück einen riesigen Kratzbaum um die zwei Energiebündel davon abzuhalten meine Wohnung zu zerlegen. Wobei sie ja nicht viel kaputt machen konnten, wenn man von meiner Luftmatratze absieht. Aber wer braucht schon Schlaf oder geschweige denn eine Matratze, wenn er dafür Babykatzen haben kann.
14 Jahre lang gehörten die zwei kleinen Fellnasen nun also schon zu meinem Leben. Mehr als einmal musste ich mich damit beschäftigen, dass ich meine kleine Trixi verlieren könnte. Vor einigen Jahren ging es ihr plötzlich so schlecht, dass sie kaum noch stehen konnte. Das Blutbild zeigte, dass ihre Nierenwerte katastrophal waren und wir haben viele Wochen lang jeden Tag für Infusionen beim Tierarzt verbracht. Kurz nach dem Umzug in unser Haus wurde sie dann von einem Auto angefahren. Wochenlang musste sie stationär in der Tierklinik bleiben und einige Operationen über sich ergehen lassen.
Doch als ihre Nieren nun trotz strenger Diät komplett versagt haben, konnte ich ihr leider nicht mehr helfen. Das wusste scheinbar auch sie selbst, denn sie hat sich mit letzter Kraft von jedem einzelnen Familienmitglied verabschiedet. In der Tierklinik angekommen durfte sie dann ein letztes Mal in meinem Arm einschlafen.
Das war nicht nur für mich sondern für unsere ganze Familie der wohl schwerste Moment des Jahres.
Zeit für eine Gartenhochzeit

Nicht nur für uns sondern auch für unsere Minis war die Hochzeit ein riesen großes Ereignis. Da unsere Kinder bisher meinen Namen getragen haben, sollten nun alle Namen geändert werden. Während das für die beiden Kleineren aufgrund ihres Alters noch automatisch mit der Hochzeit passierte, musste unser großer Sohn seiner Namensänderung bereits zustimmen. Er sollte hierfür bei der Hochzeit selbst unterschreiben und war deswegen so aufgeregt. Er hatte Angst, dass er vielleicht vergessen könnte, wie sein Name richtig geschrieben wird. Natürlich haben wir versucht ihm diese Angst zu nehmen und zu versichern, dass es gar nicht schlimm wäre wenn er einen Buchstaben vergisst oder vertauscht. Trotzdem wollte er sicherheitshalber jeden Tag wieder gemeinsam üben. Am Ende hat es unser großer Junge natürlich wunderbar gemeistert.
Beim gemeinsamen Fototermin waren unsere drei Minis dann aber einfach schon so überfordert, dass an brauchbare Bilder nicht mehr zu denken war. Also durften sie schon mal mit Opa und Oma zurück nach Hause und hier eine kleine Pause einlegen während wir den Plan von Familien- zu Paarfotos geändert haben.
Ich dachte ja so eine Gartenhochzeit wäre viel einfacher zu organisieren. Schließlich ist doch die Location schon vorhanden. Die Realität sah dann doch ein wenig anders aus. An alles zu denken, Angebote einzuholen und Termine zu koordinieren war schon eine Herausforderung. Aber auch wenn so ein paar Dinge schief gegangen sind – und zwar genau die, die eigentlich am Besten geplant waren – hatten wir und unsere ca. 80 Gäste einen wunderschönen Sommertag der uns immer im Gedächtnis bleiben wird.
Drei Wochen mit der Familie

Wir durften rund um unsere Hochzeit ganze drei Wochen zusammen verbringen, die nicht nur unsere Minis wirklich genossen haben. Nahezu jeden Tag gab es einen anderen Ausflug und das mit dem „Nein“ sagen fällt Opa ganz schön schwer wenn er mit großen Kulleraugen angesehen wird.
Leider gehen aber gerade die schönsten Zeiten immer viel zu schnell vorbei. Die Trauer darüber, dass alle nicht ewig hier bleiben können und wir uns nun wieder für lange Zeit nicht sehen werden war schon ziemlich groß.
Um unseren Kindern den Abschied etwas leichter zu machen, hat sich meine Familie daher etwas Besonderes einfallen lassen. Sie haben auf unserem Spielplatz eine Schatztruhe vergraben, die mit Hilfe von drei Schatzkarten gefunden werden musste sobald sie sich verabschiedet hatten. Der große Schatz konnte wie geplant etwas über die Abreise hinweg trösten.
Nasen-OP ganz ohne Schönheitsfaktor

Geplant war eigentlich, dass ich nach 2 – 3 Tagen wieder relativ fit sein sollte. Nun wurden es letztlich fast drei Wochen bis ich langsam wieder zum Alltag zurückkehren konnte. Mein Mann konnte zum Glück spontan für die zusätzliche Zeit, in der ich hier zuhause ausgefallen bin, komplett im Homeoffice arbeiten. Für die Kinder war es auf alle Fälle ungewohnt und nur schwer zu verstehen, dass Mama einfach den ganzen Tag im Bett liegt. Dazu kam, dass sie auf einmal nicht mal bei mir schlafen durften. Aber andererseits fanden sie es natürlich auch spannend einmal so viel Zeit wie noch nie ganz alleine mit Papa zu verbringen.
Ich habe definitiv wieder einmal festgestellt, dass nichts zu tun so gar nichts für mich ist. Zwischendurch dachte ich schon kurzzeitig, dass ich wahnsinnig werden würde. Nun bin ich aber froh es überstanden zu haben und muss sagen, dass es ein ganz neues Lebensgefühl ist, nach Jahren zum ersten Mal durch die Nase zu atmen. Und auch die Kopfschmerzen als Dauerzustand vermisse ich eher nicht. Dafür hat sich das Ganze dann am Ende dann doch gelohnt.
Wir haben jetzt ein Vorschulkind

Das erste Einschulungsgespräch haben wir schon erfolgreich gemeistert und dürfen nun im Januar noch zur Einschulungsuntersuchung gehen. Mit dem Stillsitzen tut sich unser kleines großes Wuselkind allerdings noch etwas schwer. Er ist nämlich bisher den gesamten Tag über in Bewegung.
Er ist schon ganz schön stolz darauf, nun endlich zu den „Großen“ zu gehören und damit im Kindergarten ganz neue Rechte zu haben. Aber es ist auch jede Menge Verantwortung die plötzlich dazu kam. Vor seinen Kindergartenfreunden würde er das niemals zugeben aber wenn es wirklich keiner sieht, dann kann man nach einem anstrengenden Tag doch nochmal kurz mit Mama kuscheln.
Zeit für ein neues Wohn- und Esszimmer

Nachdem inzwischen Kinderzimmer, Schlafzimmer sowie mein Arbeitszimmer fertig sind, war es nun Zeit für unser Wohn- und Esszimmer. Hierfür wurden die zwei Räume nicht nur komplett entkernt sondern auch die alte Verbindung wieder geöffnet, so dass aus den beiden kleinen Zimmern nun ein heller großer Raum geworden ist. Die Elektrik wurde erneuert, die Wände neu verputzt, die alte Esszimmertür zur Durchreiche verkleinert und die zweite Tür wurde versetzt. Neben einer Fußbodenheizung hat der Raum auch neue Rollläden und eine helle Holzdecke mit Einbaustrahlern erhalten.
Wenn hoffentlich bald der Fußboden verlegt ist, bekomme ich dann auch endlich meinen lang ersehnten Holzofen. Momentan steht der leider noch eingepackt auf der Terrasse. Aber gerade bei den momentanen Temperaturen träume ich schon mal von kuscheligen Abenden vor dem knisternden Feuer. Noch wichtiger ist mir aber unser neuer Esstisch an dem mit 4 Metern Länge nun endlich die ganze Familie einen Platz finden kann.
Das Ende meiner Elternzeit?
Seit nunmehr 6 Jahren befinde ich mich in der Elternzeit bei meinem „alten“ Arbeitgeber und arbeite seitdem nur noch einige wenige Stunden in der Woche angestellt im Homeoffice. Ich hatte zunächst einmal bis Ende des Jahres 2022 Elternzeit beantragt und so durften wir uns nun die Frage stellen, wie es weiter gehen soll. Ich mag meinen Angestelltenjob und auch meine Kolleginnen wirklich sehr aber in den letzten Jahren habe ich mich doch in eine andere Richtung weiter entwickelt. Aber abgesehen davon können und wollen wir es uns auch für unsere Familie gar nicht vorstellen, dass ich wieder in Vollzeit oder zumindest mit wesentlich mehr Wochenstunden im Angestelltenjob arbeite. Daher haben wir gemeinsam die Entscheidung getroffen, dass ich meine Elternzeit noch einmal bis Ende 2025 verlängere. Auch wenn ich weiterhin wie bisher einige Stunden in der Woche angestellt arbeite, habe ich so nicht nur die Möglichkeit jederzeit für unsere Kinder da zu sein sondern auch meine Selbstständigkeit weiter aufzubauen. Ich muss sagen, dass ich wirklich glücklich mit dieser Entscheidung und gespannt bin, was die nächsten Jahre wohl bringen werden.
Speakerin auf dem „Family meets Business“ Online-Kongress

Einer dieser Schubser brachte mich als Speakerin auf den „Family meets Business“ Online-Kongress. In meinem Vortrag ging es um das Thema „Kinder sind keine Ausrede“. Noch vor einigen Monaten hätte ich mir das niemals vorstellen können, denn ich hasse Kameras und erst recht wenn ich einen Vortrag halten soll. Schon in der Schule war ich zu solchen Terminen meistens ganz zufällig krank. Das war also schon ein ganz gewaltig großer Schritt über den Rand meiner Komfortzone hinaus und du kannst dir gar nicht vorstellen wie nervös ich war. Aber ich habe es überlebt und sogar unglaublich viel positives Feedback erhalten. Allerdings muss ich dich enttäuschen: Mögen werde ich es wohl trotzdem niemals!
Stoffwindelzauber – Mein Online-Kurs

Hier war es die zauberhafte Anna Glück, die mich dazu gebracht hat endlich anzufangen. Nachdem das erste Video gedreht war, ging es dann auch fast von selbst. Die liebe Technik hat mir zwar am Ende nochmal ein paar schlaflose Nächte beschert aber schließlich habe ich es geschafft. Die erste Testkundin war schnell gefunden und nach ein paar kleinen Anpassungen durfte mein Kurs dann auch schon online gehen. Jetzt freue ich mich so sehr darüber noch mehr junge Eltern schnell, unkompliziert und kostengünstig unterstützen zu können. Vor allem aber frage ich mich nun warum ich bitte für die Entscheidung endlich mal anzufangen über zwei Jahre gebraucht habe?
Kita-Start für unsere Mini-Maus

Für unsere Mini-Maus war immer klar, dass Mamas nicht in den Kindergarten gehören und so haben wir alle gemeinsam entschieden, dass ich von Anfang an nicht im Gruppenraum bleiben sollte. Um trotzdem in der Nähe zu sein wurde ich also am ersten Tag im Elternsprechzimmer platziert. Das war eine ziemlich langweilige Geschichte, denn ich wurde so überhaupt nicht gebraucht. Und ich habe festgestellt, dass ich in unserem Kindergarten nicht einmal Handyempfang habe. Also saß ich 2,5 Stunden lang alleine in dem kleinen Räumchen und schaute auf die Uhr. Wir wohnen nur ca. 5 Minuten vom Kindergarten entfernt und so bin ich bereits am zweiten Tag nach Hause gefahren während unsere Mini-Maus überglücklich im Kindergarten spielen durfte. Da unsere Kinder nur von 8 – 12 Uhr in den Kindergarten gehen, war die „normale“ Zeit nach nicht einmal einer Woche erreicht und die Eingewöhnung damit beendet.
Natürlich freue ich mich unglaublich darüber, dass unsere Mini-Maus so schnell und selbstverständlich ohne eine einzige Träne ihren Platz im Kindergarten gefunden hat. Ein kleines bisschen wehmütig macht es aber trotzdem, wenn mein kleines Mädchen einfach so ein „Tschüss Mama“ trällert und dann auch schon verschwunden ist um nun ein Stück weit ihren eigenen Weg zu gehen. Und irgendwie ist es nun auch noch ganz schön ungewohnt still und einsam so ganz alleine im Haus. Ich werde also eher noch ein bisschen länger für meine Eingewöhnung brauchen.
Meine liebsten Blogartikel
- „Fun Facts über mich“: Dieser Blogartikel ist im Rahmen des Rapid Blog Flow entstanden. Zu Beginn dachte ich, dass ich niemals auch nur 10 Punkte finden würde. Am Ende wurden es dann doch immer mehr. Vor allem konnte ich aber einige nette Kontakte knüpfen und es war eine wirklich schöne gemeinsame Zeit.
- „Kuschelzeit – So kannst du dein Wochenbett nachhaltig gestalten“: Nach der Geburt unserer beiden Jungs gab es für mich so gar kein Wochenbett. Schon 2 – 3 Tage nach der Geburt hatte uns der Alltag voll im Griff. Und irgendwie war das in dem Moment auch okay für mich. Nach der Geburt unserer Mini-Maus hingegen habe ich mir bzw. uns viel mehr Zeit und Ruhe gegönnt und habe erst da den Unterschied bemerkt.
- „Stress lass nach – Mehr Achtsamkeit als Mama“: Dieser Artikel liegt mir so am Herzen, weil auch ich dazu neige auf jeden und alles zu achten nur nicht mich selbst. Er ist entstanden weil ich lernen durfte, dass auch ich mich selbst immer wieder daran erinnern muss im Alltag das Atmen nicht zu vergessen.
Mein Jahr in Zahlen
- Homepage: + 34 Blogartikel (2021: + 18 Blogartikel)
- Facebook-Seite: 101 Abonnenten (2021: 78 Abonnenten)
- Facebook-Gruppe: 313 Mitglieder (2021: 90 Mitglieder)
- Instagram: 640 Follower (2021: 175 Follower)
- Pinterest: 2.600 monatliche Aufrufe (2021: 2.300 monatliche Aufrufe)
Noch ein paar mehr Eindrücke aus meinem Jahr 2022
Meine Plan für 2023
- Alte Blogartikel überarbeiten und Google-Ranking verbessern
- Freebie erstellen und Newsletter-Anmeldungen steigern
- Verkaufsprozess für meinen Online-Kurs erarbeiten
- 1.000 Follower auf Instagram
- Alle 2 Wochen einen Blogartikel veröffentlichen
Privat wird die Einschulung unseres „Großen“ jede Menge Veränderung bedeuteten. Natürlich in erster Linie für ihn aber irgendwie doch auch für uns alle. Wir freuen uns außerdem auf unseren jährlichen Campingurlaub am Meer bei meiner Familie im Sommer. Und nach einigen Jahren Pause auf ein Wiedersehen mit alten Freunden auf dem Festival. In unserem Zuhause soll sich natürlich auch noch einiges tun. Die Kinder wünschen sich ein paar „kleine“ Ergänzungen für ihren Spielplatz. Außerdem sollen im Keller ein neues großes Badezimmer, eine Waschküche und ein Arbeitszimmer für meinen Mann entstehen. Und natürlich noch so einige Kleinigkeiten mehr. Langweilig wird es also auch im nächsten Jahr mit Sicherheit nicht werden.
Mein Motto für das Jahr 2023 lautet:
Ordnung und Struktur statt Zufall und Bauchgefühl
Nun wünsche ich dir aber erst einmal wunderschöne Tage mit deiner Familie und hoffe, dass wir uns gesund und munter im nächsten Jahr wieder lesen!
„Frau Mama“
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Sehr schön geworden, dein Jahresrückblick. Gratuliere!
Lieber Gruß Luise
Danke liebe Luise!
Liebe Anja,
Ich erkenne mich in Sooo vielen Punkten wieder! Und tatsächlich hab ich auch das Ziel 1000 Follower auf Instagram zu haben!
Danke für deinen tollen Rückblick!
Claudia
Danke liebe Claudia! Ich glaube ja, dass die ersten 1.000 die schwierigsten sind.